Geschafft
mit einem Plenum ist das Camp zu Ende gegangen. Einige statements:
- es war ein guter sozialer Ort
- das Camps positioniert sich als Bindeglied zwischen antirassistischem und antimilitaristischem Engagement. Zudem bietet es die Chance, Diskussion und Aktion miteinander zu verbinden.
- es ist wünschenswert, ein solches Camp mit dieser Positionierung auch für die Zukunft zu erhalten.
- es war eine richtige Idee, Aktion nicht auf einen Tag zu konzentrieren; gewünscht ist ein größeres Maß an Unberechenbarkeit.
- es hätte viel mehr an Aktion laufen müssen, und es hätte auch mehr laufen können
- gemessen an der Dringlichkeit des Themas waren viel zu wenig Menschen auf dem Camp; für die Zukunft gibt es den Wunsch, am liebsten riesig zu werden.
- Im Programm und im Umgang miteinander wurde der Versuch unternommen, das Camp internationaler werden zu lassen. Das war diesmal schon ganz gut, aber da ist noch Luft nach oben.
Alle Zelte sind abgebaut, die Wägen weggezogen. Die letzten Dinge sind gepackt